Warnschilder

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Warnschilder

Warnschilder bedeuten Sicherheit. Warnschilder sind für viele betrieblichen Bereiche die einfachste Möglichkeit für Sicherheit zu sorgen. Warnschilder werden dabei oft synonym mit dem Begriff Warnzeichen verwendet, der jedoch eigentlich nur das Piktogramm an sich beschreibt. Eigentlich ist ein Warnzeichen demnach auf einem Schild abgebildet, ergo wird daraus das Warnschild. Sicherheitsschilder mit einem Warnpiktogramm warnen vor Gefahren, die mit dem beschilderten Gerät, einem Gebäude oder einer sonstigen Einrichtung verbunden sind. Es nach rechtlichen Gesichtspunkten grundsätzlich zwei verschiedene Arten dieser Warnschilder.
Jene die einer bestimmten gesetzlichen Norm entsprechen, zum Beispiel der im Rahmen der Berufsgenossenschaft gültigen BGV A8 und jene die, wenn man so will, frei erfunden vor einer Gefahr warnen. Genormte Schilder kommen vor allem dort zum Einsatz, wo aufgrund rechtlicher Vorgaben ein zwangsläufige Beschilderung unumgänglich ist. In der Regel wird für Warnschilder die Norm benannt, also BGV A8, und dahinter das W und die entsprechende Zahl, beispielsweise BGV W 03 beinhaltet das Piktogramm mit dem Totenkopf, was vor giftigen Stoffen warnt.

Warnschilder die freier gestaltet sind werden nicht selten für spezielle Fälle konzipiert. Wie gut die Warnung im Einzelnen funktioniert liegt von der Qualität des verwendeten Warnzeichens ab. Im besten Fall sollte jeder das dargestellte Warnzeichen verstehen, unabhängig von Nationalität und Kulturkreis. Gute Warnschilder sind dementsprechend multikulturell angelegt und auch ohne Sprache aussagekräftig. In der Regel sind Warnschilder mit den Sicherheitsfarben nach DIN 5381 gelb und nach RAL 1003 signalgelb ausgestattet. Die Farbgebung der meisten Warnschilder ist mit der Kontrastfarbe und Farbe des Bildzeichens nach DIN 5381 schwarz und RAL 9004 signalschwarz vorgeschrieben. Warnschilder gelten gemeinhin auch als sogenannte Sicherheitszeichen, zur Warnung vor einer Gefahr bzw. zur Gefahrenkennzeichnung im Rahmen der Unfallverhütungsvorschrift. Auch aus diesem Grund sind viele Normen eng gefasst und grenzen den Gestaltungspielraum sehr ein. Es gibt mehr weit über einhundert Warnschilder, die uns im täglichen Leben begegnen. Warnschilder gibt es in diversen Ausführungen. Als Aufkleber für glatte Flächen, als festes Schild in Alu oder Kunststoff für Wände. Manche Warnungen werden jedoch nicht über reguläre Warnschilder vermittelt, da Sie mobil benötigt werden. Falls eine mobile Nutzung vorgesehen ist, eignen sich Warnaufsteller. Diese in der Warnfarbe gelb versehenen Aufsteller werden kaschiert. Hierfür werden Warnschilder als Folie aufgeklebt. Diese Warnaufsteller sind allerdings bisweilen zu leicht, da sie lediglich aus Plastik bestehen. Sie ersetzen feste Warnschilder und sind vor allem zeitlich begrenzt im Einsatz.  Professionelle Warnaufsteller sind Faltsignale. Diese lassen sich wie Warnschilder auch, mit einem entsprechenden Piktogramm versehen. Faltsignale lassen sich zusätzlich mit Gewicht beschweren, damit Sie bei Wind nicht umkippen. Es wird deutlich, dass Warnschildersind in vielen Bereichen des Lebens vertreten sind. Welche Warnschilder zu Ihrem Betrieb passen bzw. nötig sind, sollten Sie mittels Experten oder im Rahmen einer Zertifizierung näher bestimmen lassen.